Columbia Mission 29
Sternzeit 17.04./19.04.2015

Persönliches Tagebuch Keira Valeris, Crewman II Grade, Abteilung Wissenschaften und Medizin


Sternzeit 23841024 - 1026


OT: Bitte nicht vergessen, daß dies kein objektiver Missionsbericht ist sondern ein höchst subjektives Tagebuch, sowohl was die Ereignisse als auch was die Eindrücke betrifft, die der SC von anderen SC bekommen hat ;-). Trotzdem viel Vergnügen beim Lesen.


Ich hoffe Dr. Sanders Symposium auf Riza verläuft nach Wunsch. Warum werden medizinische Fortbildungen eigentlich IMMER auf Riza abgehalten?
Aber egal, was er dort so tut, mit oder ohne Houngan oder wie die Dinger heißen, so schlimm wie bei mir kann es nicht werden. Habe ich es doch geschafft, mich in der letzten Freizeitperiode von O'Connor schwängern zu lassen, mit Professor van Ameling und Mr. Linnert gleichzeitig anzubandeln um dann gegen Ende eine vorläufig wilde und hoffentlich bald respektable Ehe mit Mr. Linnert einzugehen, damit das arme Kind gut versorgt ist. Beteiligt waren außerdem als professionelle (Professionelle!) Kupplerin unsere Counselor, auch Securitychief McPherson hatte einiges zu dem Thema  zu sagen, denn sie wollte O'Connor für sich. Nachdem ich einigermaßen ehrbar versorgt war hatte ich genug von der kleinen Unschuld und bin eine Professionelle wie unsere Counselor geworden. Ich kann nichts dafür, Elinor hat mich dazu überredet. Ein paar tausend Rinder, Pferde und rauchende Colts haben auch eine ausschlaggebende Rolle gespielt.
Wenn ich Dr. Sanders davon erzähle wird er sich fragen, ob wir alle  zu viel Strahlung von der letzten Außenmission zurückbehalten haben aber ich werde ihm erklären, daß er bedauerlicherweise eine von Captain Gallagher vorgeschlagene Holodecksimulation im Wilden Westen als Teil des Entspannungsprogramms versäumt hat.


Nachdem am Freitag eine Menge Dienstgespräche stattfanden – unter anderem haben wir die wissenschaftliche Abteilung etwas mehr strukturiert und die Aufgabenverteilung neu gestaltet, die Counselor hatte die vorgeschriebenen Einzelgespräche  zu führen und soweit ich das mitbekommen habe, haben sich auch andere Abteilungen neu strukturiert – war für den nächsten Tag Freizeitgestaltung vorgesehen.
Genaueres aus den anderen Abteilungen ist mir nicht bekannt, aber wenn ich es richtig verstanden habe können wir demnächst Ltnt. Comm. Javert als Chief of Security zurückerwarten, was keine unerfreuliche Entwicklung ist.


Ich habe mir den Wilden Westen ja noch nie so genau angesehen und wie immer bei einer Holodecksimulation weiß man nicht, was davon authentisch ist und was davon irgendwelchen zweifelhaften Dokumenten wie alten Unterhaltungsprogrammen der Erde des späten 20. Jahrhunderts entnommen ist aber ich kann zumindest sagen, daß es äußerst unterhaltsam war. Diejenigen, die an dem Programm teilgenommen haben hatten die Möglichkeit, sozusagen die Rolle einer der am Stück beteiligten Personen zu übernehmen und einfach zu schauen, was passiert.
Ich habe mich also für Miss Abigail Weston entschieden. Als eine höhere Tochter gut situierter Eltern aus Boston hat sie den Fehler begangen, den Beteuerungen eines dahergelaufenen Soldaten namens Lieutenant John Howard erst a) aufzusitzen und dann b) sitzengelassen zu werden. Der Hallodri verschwand in Richtung Westen um zu seiner Einheit zu gelangen, ein Fort irgendwo im nirgendwo in Arizona. Miss Weston litt wohl nicht unter Feigheit, denn sie klaute ihrem Vater die Portokasse vom Nachttisch mitsamt einer einschüssigen altertümlichen Waffe und machte sich auf die lange und beschwerliche Reise von Boston nach Nirgendwo in Arizona. Mutiges Mädchen. Für ein Frau damals, eine junge Dame zumal, eine unglaubliche lange und beschwerliche Reise.
Mutig oder unglaublich dämlich, da bin ich mir noch nicht schlüssig, aber wenn ich die komplizierten und archaischen Moralvorstellungen der damaligen Zeit, irgendwann um 1850 herum, richtig verstanden habe, wäre sie mit einem unehelichen Kind so oder so ruiniert gewesen. Also konnte sie sich auch richtig ruinieren.
Mitten auf der Reise traf sie eine ehrbare Dame, die unterwegs war zu ihrem Mann, einem Lieutenant der US Army, stationiert irgendwo im Nirgendwo in Arizona. Nun ist John ein durchaus häufiger Name und Mrs Howard (Security Chief McPherson hatte einige Schwierigkeiten, aus ihrer volkanischen Haut zu schlüpfen) kümmerte sich so mütterlich und liebevoll um das gefallene Mädchen, daß Miss Abigail Weston nicht anders konnte, als erst einmal abzuwarten und zu hoffen, daß es genügend John Howards  in der US Army geben würde, damit sie für alle reichen würden.


Wie man sich denken kann tat einem das Holodeckprogramm diesen Gefallen nicht.


Wir landeten also mit der Postkutsche (das Reisen mit diesen polternden Dingern war eine absolute Zumutung) in einer kleinen staubigen Westernstadt, die sehnsüchtig darauf wartete, den Zuschlag für den Bau der Eisenbahnroute und eines Bahnhofs  zu bekommen – vielleicht würde aber auch die alternative Route 150 Meilen weiter nordwärts gewählt werden. Der hiesige Rinderbaron Cromwell wurde von Mr. Linnert verkörpert, dem die Rolle sichtlich wie auf den Leib geschneidert war. Auch andere Persönlichkeiten, teils Holoprogramme, teils von unseren Crewmitgliedern verkörpert hatten mehr oder weniger Interesse am Bau der Bahnlinie und etliche eigene Probleme. Die Umgebung war aber überzeugend. Man konnte förmlich den Staub in der Luft schmecken und das Muhen der Rinderherden hören. Die Limonade in der Bar war ausgezeichnet, der Whisky offenbar auch und die Unterhaltung durch Damen zweifelhaften Rufs gesucht (die Counselor war als Miss Molly in Corsage ein beeindruckender Anblick mit äußerst tiefen Einsichten).
Da wir nur den einen Tag Zeit hatten legten wir also mit der Erfüllung unserer persönlichen Ziele los und das einzig Irritierende war der nötige rasche Persönlichkeitswechsel meiner Rolle von einer jungen liebeskranken Unschuld zu einer kühl berechnenden Megäre, die nur noch darauf aus war, die für sie vorteilhafteste Partie  zu finden. Aber nun gut. Charakterwandlungen, die sich sonst in Wochen und Monaten vollziehen müssen hier im Zeitraffer durchgemacht werden, wo bliebe denn sonst der Spaß?


Ich begab mich also mit meiner mütterlichen Freundin in die Bar und wir warteten auf das Erscheinen des Lieutenants. Sie freudig, ich bange. Der Lieutenant ließ nicht lange auf sich warten und dann waren auch meine letzten Zweifel ausgeräumt. Meine große Liebe, nachgewiesenermaßen ein Schuft, ein Hallodri, ein Betrüger, Lügner und Filou (ich habe nachgeschlagen, welche Schimpfworte eine Dame damals hätte benutzen können: "Ferengi" schien mir unangebracht) und ich zögerte nicht lange, begrüßte ihn, hieß ihn all das und verpaßte ihm vor versammelter Mannschaft eine saftige Ohrfeige, ehe ich heulend hinausstürzte – meine Träume dahin!
Wirft es ein schlechtes Bild auf meinen Charakter, wenn ich sage, daß ich es genossen habe, O'Connor ungestraft eine reinhauen zu dürfen? Ich denke noch darüber nach und lasse es bei Gelegenheit wissen.
Man kann über den Westen sagen was man will aber etliche Männer waren wohl Gentleman und eine weinende Dame nichts, was man ignorierte. Also fand ich mich alsbald von etlichen Gentleman heimgesucht, die alle wissen wollten, ob sie etwas für mich tun könnten. Ich war versucht, sie  anzuheuern um John Howard wahlweise zu erschießen oder mindestens  zu verprügeln aber für seine arme Frau hegte ich freundschaftliche Gefühle und dann war da auch noch der Sheriff. Der hatte eine bestürzende Ähnlichkeit mit unserem Captain – vermutlich hat sich da Gallagher mit dem Programm einen Scherz erlaubt - und hätte wohl Derartiges nicht toleriert.
Professor van Ameling machte sich gut als Südstaaten Gentleman Mr. Talleyrand und ich war versucht, mich an seiner Weste auszuweinen.
Aber ein paar Gespräche mit Mrs. Howard und der hiesigen Damenwelt Miss Molly (die auch in dieser Rolle immer für guten Rat zu haben war) überzeugten mich davon, einen vielversprechenderen Weg zu wählen auch wenn Miss Howard alias McPherson einer gewalttätigen Lösung  zuerst ebenfalls nicht ganz abgeneigt war. Wir kamen also überein, daß es das Beste sei, den Lieutenant  zu erpressen, um mir  zu helfen (schließlich wollte er ja noch in der Armee Karriere machen) und ich mußte mich nach der vielversprechendsten Partie umsehen und mir den dicksten Fisch im Teich angeln – der obendrein bereit wäre, meinen Fauxpas, der in wenigen Monaten in der Wiege krähen würde  zu dulden – oder dämlich genug sein würde, auf die Geschichte mit der Frühgeburt hereinzufallen.
Zu diesem Zweck ersannen wir also die tragische Geschichte um meinen Verlobten, den Soldaten James Ryan unter Howards Kommando, der leider kürzlich einer Indianerattacke  zum Opfer gefallen war. Eine traurige Nachricht, die er mir da überbringen mußte und Grund genug für mich, ihn einen Schuft, Lügner und Betrüger etc. zu heißen und auch, um die undamenhafte Ohrfeige  zu rechtfertigen.
Entsetzlich zu welchen Maßnahmen die Prüderie, Unwissenheit und die Moral dieser Zeit junge Mädchen, die einen nur all zu menschlichen Fehler begingen zwangen. Für mich mag es amüsant gewesen sein aber Mädchen wie Miss Abigail Weston müssen sich in einer furchtbaren Zwangslage befunden haben. Ohne großes Glück landeten sie in einer neuen Berufsposition bei Miss Molly und durften sich dabei noch glücklich schätzen...


Nun ja, meine Miss Weston machte sich sogleich ans Werk. Zur Debatte standen Mr. Cromwell, der reiche Rinderbaron und Witwer (der leider mit einer furchtbaren halbwüchsigen Tochter namens Betty gesegnet war – eine wahre Landplage, eine Pest auf zwei Beinen, der eindeutig eine mütterliche Hand seit langem fehlte – und ebenso eine väterliche, vorzugsweise auf dem Hintern), Mr. Maddox der Barbesitzer (auch gesegnet mit zwei Töchtern und ebenfalls Witwer – die Frauen müssen damals gestorben sein wie die Fliegen, einfach grauenhaft) und Mr. Talleyrand brachte sich selbst ins Spiel, nachdem er (ich glaube da ging es mit Professor van Ameling durch) nach einem Gespräch mit der weinenden geknickten Blume (ich meine mich, falls die Beschreibung nicht verständlich ist) spontan seine südstaatengeprägte Abneigung gegen alles Nordstaatliche vergaß und sich selbst als Heiratskandidat ins Spiel brachte.


Die anderen männlichen Kandidaten schienen mir ungeeignet. Kassabyan als Goldgräber, der sich seinen plötzlich ertragreichen Claim durch Mr. Drake hatte abluchsen lassen, Mr. Reynolds, der als Vertreter der Wells Fargo da war, Mr. Wynter, der als gesuchter Pokerspieler auf der Durchreise sein Pokerturnier gewann und den Teilnehmenden die Hosen auszog und Mr. Gilmore, der als Kopfgeldjäger hinter Wynter her war...nein, alles nichts zum Heiraten.
Blieben also der Rinderbaron und der Südstaatengentleman. Ich gebe  zu, daß der Südstaatengentleman einen bleibenden Eindruck hinterließ – ich wußte gar nicht, daß unser Professor zu solch charmanter Eloquenz fähig ist, erlebe ich ihn doch meistens nur, wie er sich mit T'Cadra verbale Schlagabtäusche liefert.
Aber wie ich schon eimal sagte: Professor van Ameling hat Zweideutigkeiten zur Kunstform erhoben.
Nun jedenfalls war er charmant genug, daß ich ihn in Erwägung zog, nachdem er mir versicherte, er würde sich eine Arbeit suchen und sicherlich hätte man in der US Army auch Verwendung für einen versierten Artilleristen, auch wenn er früher bei der Südstaatenarmee gedient hatte.
Aber leider kam es  zu einem Mißverständnis denn ich hatte wenig Lust auf den nächsten säuselnden Charmeur hereinzufallen und war auch wild entschlossen, mir  zur Not ein eigenes kleines Gewerbe aufzubauen (Mr. Cromwell sollte ja sehen, daß ich nicht untätig und leicht  zu brechen sondern tüchtig und fähig war). Also beschloß ich, im Zweifelsfall eine Schneiderei zu eröffnen – ich glaube Nähen konnten damals fast alle Frauen -  benötigte aber einen Kredit dafür.
Hinter meinem Rücken war Mr. Talleyrand mir behilflich, indem er bei Miss Molly um einen Kredit ersuchte (für mich, was er aber nichts sagte) und Miss Molly hatte nichts Besseres  zu tun, als mir das  zu verraten. Also war ich davon überzeugt, es mit einem charmanten Habenichts  zu tun zu haben, der auf Kredite angewiesen war und nachdem Mr. Cromwell mich auf die Seite zog und mich fragte, wann ich eigentlich vorgehabt hätte, ihm mein kleines Problem zu verraten (Danke Miss Molly, Sie altes Plappermaul!) vereinbarten wir eine Art Geschäft. So wurden damals offensichtlich Ehen gehandhabt.
Aber was für eine Frage. Als ob Miss Weston nichts Besseres  zu tun gehabt hätte, als einem dahergelaufenen Rinderbaron gleich zu verraten, daß sie ein vielversprechendes Päckchen mit sich herumtrage und ob er sie nicht vielleicht  trotzdem heiraten würde...Nee, ist klar!
Aber er als Witwer brauchte eine Frau und jemand, der sich um seine mißratene Göre und sein Haus kümmerte und ich brauchte einen Versorger, Beschützer und Vater für mein Kind – oder eine andere gangbarere und diskrete Lösung. Eine Win Win Situation.


Zwischendurch gab es noch einen kleinen Übergriff von maskierten Banditen auf Miss Molly, die ihre Landbesitzurkunde – in Anbetracht des Eisenbahnbaus ein unschätzbar wertvolles Dokument – stahlen. Natürlich eroberten unsere Cowboys mit bestem amerikanischen Heldenmut unter der Führung des Sheriffs das Dokument zurück und erschossen alle Banditen. Mr Cromwell versäumte es leider, sich anschießen zu lassen, damit ich ihn heldenhaft mit meinem zerrissenen Unterrock verarzten konnte. Also mußte ich ihm meine medizinischen Fähigkeiten demonstrieren, indem ich ein angeschossenes Greenhorn und einen angeschossenen Kopfgeldjäger versorgte, ohne dabei in Ohnmacht  zu fallen.
Man sollte nicht glauben, wie schwer es ist, so zu tun als hätte man von Medizin nicht die geringste Ahnung, es normalerweise nicht mit Phaserverbrennungen, Krankheiten und Knochenbrüchen zu tun und mit Alkohol, einer Stoffnadel und Seidenfaden so zu tun, als hätte man alle Mühe, beim Anblick des vielen Blutes nicht  in Ohnmacht  zu fallen, während die "Verletzen" sich dank der Sicherheitsprotokolle völlig schmerzfrei bemühen so zu tun, als litten sie unsägliche Schmerzen? Es war...schwierig.
Mr. Talleyrand tröstete sich unterdessen mit einer zeternden, gefangengenommenen Mexikanerin über den Verlust seiner unwilligen Yankeebraut hinweg.


Miss Abigail Weston zog also in Richtung der Rinderfarm, um demnächst Mrs Cronwell zu werden, die mißratene Göre Betty bekam die Erlaubnis, ins heiß ersehnte New York zu reisen, um den armen Leuten dort das Leben zur Hölle  zu machen (und wird bei ihrer Rückkehr ihr blaues Wunder mit einer neuen Stiefmutter und einem neuen Stiefgeschwister erleben), der arme Mr. Talleyrand blieb allein zurück – wird sich aber vielleicht auch als Verwalter auf der Rinderfarm anstellen lassen oder bei der US Army mindestens ein schneidiger General werden, damit Miss Weston sich fragen kann ob sie das Richtige getan hat. Die beiden rivalisierenden Goldgräber teilten sich ihren Claim, Mr und Mrs John Howard reisten ab zu ihrem Fort, wo Mrs Howard ihn sicherlich mit Argusaugen überwachen wird, so daß der arme John seines Lebens nicht mehr froh wird und sowohl Miss Molly als auch der Barkeeper werden sich am Bau der Eisenbahn eine goldene Nase verdienen und haben etwas erfunden, was sie Joint Venture oder so ähnlich genannt haben, ein Konzept der Vergnügungsindustrie, horizontales Gewerbe und Gastronomie  in einem oder so...also im Prinzip ganz ähnlich wie auf Riza...
Ich würde mich freuen, die Herrschaften wiederzusehen, sehen was aus ihnen in ein oder zwei Jahren geworden ist, vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung - und dann auch einen alkoholkranken und kriegsversehrten Arzt mit zitternden Händen oder welches Klischee man auch immer für Dr. Sanders bemühen will.


Der Abend klang mit einem großes Barbecue und mit Musik aus einem furchtbar verstimmten Barpiano aus.
Das Schild "Don't shoot at the Pianoma'am" irritierte mich – war es denn damals wirklich üblich, Pianisten und Sänger am Klavier zu erschießen?
Miss Molly – Entschuldigung, unsere Counselor - hatte mich noch dazu überredet, einen kurzen Auftritt als eines ihrer Mädchen, Miss Violet, hinzulegen. Vermutlich hatte sie es satt, als einzige mit einem Dekolletée bis zum Bauchnabel herumzulaufen. Es ist unglaublich, wie sehr man sich freut, wenn man nach einigen Stunden aus diesen unsäglichen Korsagen herauskommt auch wenn gewisse Vertreter des anderen Geschlechts ihre helle Freude daran zu haben scheinen.


Unsere Counselor behauptete, darum würde es bei teambildenden Maßnahmen gehen: Etwas  zu tun, was man unter normalen Umständen auf gar keinen Fall tun würde, um neue Grenzen auszuloten. Offensichtlich geht es also auch darum, einen Haufen roter und schwarzer Rüschen und Perlen und sonstiges Geflitter zu tragen und Einblicke in eine Tiefe  zu erlauben, die ich noch nicht einmal meinem Arzt gestatten würde.


Ich glaube Elinor Campbell hat mich reingelegt!